Wohin mit dem Resturlaub?

von | Dez 14, 2017 | Uncategorized, Uncategorized

Kurztrips zu Berlinale, Kölner Karneval und in die Münchner Oper

Jeder kennt das Phänomen: Bis zum 31. März des Folgejahrs, so die gängige Praxis in vielen Firmen, muss der sogenannte Resturlaub genommen werden. Zeit, um sich vielleicht schon länger gehegte Reisewünsche zu erfüllen. Hier drei Vorschläge für Großstadt-Trips im ersten Quartal 2018 und zu Events, die man vielleicht schon immer mal erleben wollte.

Köln: Feiern auf rheinische Art

Mehr närrisches Treiben geht kaum: Schon bevor der Kölner Karneval am 12. Februar 2018 im bundesweit größten Rosenmontags-Umzug seinen Höhepunkt erreicht, gibt es zahlreiche Veranstaltungen zu besuchen. Allein am 19. Januar finden die „Echt Kölsch-Sitzung“, die „Flüstersitzung“, die „Funken-Kostümsitzung“, die „Puppensitzung“ und die „Urkölsche Sitzung“ an verschiedenen Orten statt. Tags zuvor (18.1., 15 Uhr) wird die „Mädchensitzung“, besser bekannt als „Kölle Alaaf“ in den Sartory-Sälen fürs ZDF aufgezeichnet. Und so läuft es Woche für Woche munter weiter. Jecken, die ganz groß feiern wollen, können dies an 13 verschiedenen Abenden (19.1. bis 11.2.) bei der Riesen-Party „Lachende Kölnarena“ tun.

Berlin: Die Welt zu Gast auf großer Leinwand

„And the winner is …“ heißt es nicht nur bei der Oscar-Verleihung Anfang März: Rund zwei Wochen zuvor (15. bis 25.2.2018) finden die 68. Internationalen Filmfestspiele Berlin statt, eines der renommiertesten Kinofestivals weltweit. Im Unterschied zu Cannes oder Venedig sind viele Tickets für die Berlinale frei verkäuflich. Mehr als 350 Filme werden in rund 1.000 Vorführungen und diversen Programm-Sektionen wie Wettbewerb, Panorama und Forum gezeigt, bevor die Preisträger der Goldenen und Silbernen Bären feststehen. Auf dem Roten Teppich am Berlinale Palast geben zehn Tage lang Hollywood-Größen, die versammelte deutsche Film- und Fernsehprominenz sowie Newcomer ihr Stelldichein.

München: Glanzstück aus dem Nationaltheater-Repertoire

Wer Lust auf Hochkultur hat, Opern bislang aber wenig abgewinnen konnte, testet bei einem Besuch in Münchens Nationaltheater, ob er sich für dieses Genre begeistern lässt. Es gilt als eines der besten Opernhäuser weltweit. Klassiker für Neulinge und unangefochtener Publikumsliebling seit vielen Jahren ist „Der Rosenkavalier“ von Richard Strauss. Prachtvolle Rokoko-Kostüme, Walzerklänge sowie Fürsten, Grafen und Barone auf der Bühne machen den Abend zu einer Reise in längst vergangene Zeiten. Gespielt wird an vier Terminen im März.

Weitere Infos zu den Kurztrips findet ihr unter www.mynewsdesk.com

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Quelle: www.hermann-meier.de